Wir freuen uns riesig, dass bei uns im Haus ein Baby geboren worden ist! Aus Gründen des Datenschutzes und der Ruhe und Sicherheit für Eltern und Kind können wir leider hier keine Namen nennen und auch keine Bilder zeigen, aber soviel sei gesagt: Baby und Eltern sind wohlauf und Alle Hausbewohner strahlen! Herzlichen Glückwunsch!
Gegenüber von unserem Haus hat die Stadt seit vielen Monaten einen neuen Abschnitt des „Grünen Bandes“ zwischen Frachtstr. und Wilhelm-Bertelsmann-Str. gebaut und bepflanzt . Sehr schön mit Spielgeräten, Sitzgelegenheiten und Beeten. Seit ein paar Wochen schon sah Alles fertig aus, nun haben die Bauarbeiter auch die letzten Sperrgitter weggeräumt, was man wohl als Freigabe werten darf. Wir freuen uns sehr über diese Aufwertung des Quartiers!
Der Eingang zum Grünen Band von der Frachtstr.
Irgendwann wird dann das Grüne Band fortgeführt über den noch nicht existierenden Quartiersplatz bis zur Walter-Rathenau-Str., aber das wird wohl noch bis 2017 oder 2018 dauern.
Vielen Dank an Annabelle und Pip von art@work, die uns 10 Kisten für den Nachbarschaftsgarten ausleihen! Und ein paar Setzlinge gab’s gleich noch oben drauf.
Wir haben einen Einwand gegen den „Bundesverkehrswegeplan 2030“ eingereicht, um gegen die geplante Stadtautobahn B66n quer durch den Bielefelder Osten zu protestieren.
Die Tagesordnung, vorbereitet von fleissigen Wohnprojektlern
24.4.16 * Im Haus Einschlingen fand heute erneut ein Seminar des Netzwerks der Bielefelder Wohnprojekte statt. Thema war diesmal die interne Kommunikation in Wohnprojekten. Die Beteiligung war gut, das Essen lecker und unsere Hausgemeinschaft war auch mit einer kleinen Delegation vertreten. Runde Sache!
23.4.16 * Von furchtlosen Entdeckern wurde kürzlich in Bielefeld ein neuer Berg erforscht und bestiegen: der Monte Paulino! Aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautete auch, dass Guerilla-Gärtner die Hänge des Berges mit Samenbomben traktiert haben sollen. Mit den Folgen werden die Anwohner wohl eine Weile leben müssen…
Rückseite der Flagge auf dem Monte Paulino
Aber mal Spass beiseite: auf dem Gelände um unser Haus herum finden sich zwei „Berge“, bestehend aus Aushub der beiden benachbarten Baustellen. Die Bau-Firmen schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu und weigern sich, die leider auch überhaupt nicht saubere, sondern mit Plastik, Farbresten, Autoreifen u. a. m. versetzte Erde abzufahren. Die Stadt, der das Gelände gehört, reagiert bisher auch nicht. Städtische Mitarbeiter äußerten sich inoffiziell mit dem Satz: „Solange der Aushub nicht weg ist, machen wir da gar nix!“ Da sind wir nun ziemlich ratlos. Immerhin, obwohl wir die Verantwortung für Entstehung und Beseitigung der „Berge“ strikt von uns weisen, da wir sie nun dauernd vor der Nase haben, werden wir ab und zu etwas ästhetische und kulturelle Energie darauf verwenden…
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